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ticktack magazin No2

ein echTer unTernehmens-werT Vertrauensvoll ist, wer verantwortungsvoll handelt. C&A ist ein Unternehmen, das Verantwortung übernimmt – ökonomisch, ökologisch und sozial. Deswegen macht es sich unter anderem als Co-Partner der Kampagne Pink Ribbon Deutschland im Kampf gegen Brustkrebs stark. Statt maßgeschneiderter Ware wird erstmals industriell gefertigte Kleidung von der Stange angeboten.Das Unternehmen,das sie nach den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen C&A nen- nen, wächst – rasant, bald international. 1911 eröffnet die erste Filiale in Deutschland, kurz darauf in weiteren Ländern wie Belgien, Frank- reich, der Schweiz – heute gibt es Filialen in 19 europäischen Ländern. 36.000 Mitarbeiter und 900 Lieferanten garan- tieren den Erfolg eines einzigartigen Unter- nehmens. Einzigartig, weil es trotz enormer Größe immer noch familiengeführt wird. Ein- zigartig, weil Traditionen und Werte nach wie vor eine bedeutende Rolle spielen. Einzigartig, weil es seine Verantwortung für die Menschen und für die Umwelt sehr ernst nimmt. „Unse- re Grundsätze und Werte haben sich in den 170 Jahren unserer Geschichte entwickelt. Sie leiten uns dabei, unseren Kunden Waren von herausragender Qualität zu liefern – und dies auf nachhaltige und moralisch vertretbare Wei- se“, sagt Bart Brenninkmeijer,Vorsitzender der Geschä̈ftsleitung von C&A Deutschland. Zertifizierte bio-baumwolle Nachhaltigkeit ist zurzeit in Mode. Aber wer ist Vorreiter, wer ist Trittbrettfahrer, wer tut wirk- lich Gutes,und wer redet nur darüber? C&A tut wirklich Gutes – und hat lange Zeit geschwie- gen. Die zahlreichen Preise, die das Mode- unternehmen in puncto Authentizität mittler- weile auszeichnen, sprechen für sich. Erst 2010 wurde C&A der Deutsche Nachhaltigkeitspreis verliehen: Mehr als 23 Millionen verkaufte Be- kleidungsstücke aus hundert Prozent zertifi- zierter Bio-Baumwolle in nur einem Jahr ma- chen C&A zu einem der weltweit führenden Anbieter in diesem Segment. Davon profitieren insbesondere die Farmer auf den Baumwollfeldern am Anfang der Lieferket- te: keine Pestizide, keine künstlichen Düngemit- tel, kein genmanipuliertes Saatgut. Das ist gut Es gibt Dinge, die man kennt. Sie sind ein Be- griff, weil sie einem überall und immer wieder begegnen. So wie das Modehaus C&A.Auf der ganzen Welt kennt man die blauen Buchstaben auf weißem Grund, die Modehäuser, in denen es Kleidung mit guter Qualität zu günstigen Preisen gibt. Doch kaum einer kennt die ganze Geschichte, die dahintersteckt. Wie alle großen Geschichten beginnt auch diese ganz klein: zwei Brüder, eine niederlän- dische Kleinstadt und eine re- volutionäre Idee.Vor 170 Jah- ren gründeten Clemens und August Brenninkmeijer in Sneek ein Unternehmen, das der breiten Be- völkerung günstig Mode zugänglich machen sollte: für Mensch und Umwelt. So geht es auch bei der Verarbeitung weiter – ohne Chlorbleiche und giftige Farbstoffe. Und das ist längst nicht alles. C&A setzt sich massiv gegenAusbeutung und für gerechte Löh- ne ein – und verpflichtet Vertragspartner und Subunternehmer auch zu Sozialstandards. Der sogenannte Verhaltenskodex „Code of Con- duct“ ist Gegenstand aller Geschäftsverträge. Wer nicht unterzeichnet, wird nicht beauftragt. Wer unterzeichnet, wird regelmäßig kontrol- liert. „Kinderarbeit ist unter keinen Umständen zu akzeptieren. C&A toleriert weder Zwangs- arbeit noch physischen oder psychischen Miss- brauch oder irgendeine Form von körperlicher Strafe. Die Ausbeutung schutzloser Individuen oder Gruppen wird unter keinen Umständen geduldet“, heißt es hier zum Beispiel. Eine deut- liche Sprache – 28-mal übersetzt, damit jeder weiß, worum es geht. Mehr als wirtschaftliches Interesse Sich stark machen für die Schwachen – das ist einer der zentralen Unternehmenswerte. Und so ist es nur ein konsequenter Schritt, dass sich das Modehaus jetzt noch intensiver für die Be- lange der Frauen einsetzt. Seit September 2011 engagiert C&A sich im Rahmen der Kampagne Pink Ribbon Deutschland für mehr Aufmerk- samkeit beim Thema Brustkrebsvorsorge. „Als Modeunternehmen haben wir eine sehr enge Verbundenheit zu unserer weiblichen Kund- schaft“, sagt Unternehmenssprecher Thorsten Rolfes. „Deshalb fühlen wir uns einer Aufklä- rungskampagne wie der von Pink Ribbon be- sonders verpflichtet.“ Und Aufklärung ist immer noch überaus wichtig: Pro Jahr erkrankt jede achte bis zehnte Frau in den westlichen Staa- ten, Brustkrebs ist somit die häufigste Krebsart bei Frauen. C&A weiß eben, dass es als Unter- nehmen eine Verantwortung hat, die über rein wirtschaftliche Fragestellungen hinausgeht. www.cunda.de, FT www.facebook.com/ca.deutschland 100 Jahre C&A in Deutschland 1911 wurde die erste deutsche C&A-Filiale an der Berliner Königsstraße eröffnet – in diesem Jahr wird dieses Jubiläum groß gefeiert. Kern- stück der Feierlichkeiten ist die mehr als 5.000 Kilometer lange Reise des Binnenschiffes MS Caring and Amazing.Als schwimmende Party-Location für alle Mitarbeiter und Mit- arbeiterinnen bereist sie innerhalb von 90Tagen über 26 Städte. Doch dabei soll es laut Unternehmensleitung nicht bleiben: „Das Herz unseres Unternehmens schlä̈gt bei unseren Kunden in den Filialen, und die werden wir im Jubilä̈umsjahr natü̈rlich nicht vergessen“, sagt Bart Brenninkmeijer, Vorsitzender der Geschä̈ftsleitung von C&A Deutschland. Für den Herbst plant das Unternehmen deshalb zahlreiche Jubilä̈umsaktionen. 9 www.pinkribbon-magazine.de entdecken