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„Eishockey meets Pink Ribbon: Wie die Adler Mannheim für Brustkrebs-Früherkennung sensibilisieren“

Bereits zum vierten Mal laden die Adler Mannheim für mehr Brustkrebsfrüherkennung zum Pink Ribbon Spieltag in die SAP- Arena ein. Dieses Jahr gab es sogar einen pinken Puk als Pink Ribbon Sonderedition.

Am 20. Oktober 2024 verwandelte sich die SAP-Eishockeyarena der Adler Mannheim in ein beeindruckendes Meer aus Pink. Rund 12.000 Zuschauer hatten sich versammelt, um nicht nur einem spannenden Spiel gegen die Mannschaft der Düsseldorfer EG beizuwohnen, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Brustkrebs-Früherkennung zu setzen.


Im Rahmen der Aktion von Adler Mannheim und Pink Ribbon Deutschland, zeigte die Eishockeymannschaft bereits zum vierten Mal mit diesem besonderen Spieltag vollen Einsatz. Schon vor Spielbeginn zeigte sich, dass an diesem Tag jeder – von den Spielern, den MitarbeiterInnen der SAP Arena bis hin zum Maskottchen – die Botschaft der Solidarität unterstützen wollte. Feldhamster Udo, das beliebte Maskottchen der Adler Mannheim, holte sich symbolisch eine pinke Schleife ab und steckte sie sich stolz an sein Trikot. Diese kleine, aber bedeutsame Geste wurde von den Fans mit Begeisterung aufgenommen und unterstrich den gemeinschaftlichen Charakter des Events.


Diese positive Atmosphäre setzte sich beim Betreten der Arena fort, wo die Besucher von einer besonderen Stimmung empfangen wurden. Die eindrucksvolle Gestaltung des Stadions, mit pinken LEDs, die Akzente setzten und pinken Schleifen, die auf die Eisfläche projiziert wurden, trug dazu bei, das Bewusstsein für die Brustkrebs-Früherkennung zu schärfen. Die Zuschauer nahmen diese Botschaft wahr, und die Stimmung war von einem spürbaren Gefühl der Gemeinsamkeit und des Engagements geprägt.  
Ein Highlight abseits des Spielfeldes war der eigens für den Pink Ribbon Spieltag entworfene Sonderpuck, der von den Adlern Mannheim im Fanshop verkauft wurde. Dieser Puck war komplett in Pink gehalten und trug sowohl das Logo der Adler als auch die markante Schleife. Die Nachfrage war groß und der Sonderpuck war bereits während des Spiels ausverkauft.


Wir von Pink Ribbon waren natürlich vor Ort, um direkt mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Die positive Resonanz war nicht zu übersehen und es war erfreulich zu sehen, wie interessiert und engagiert die Besucher waren. Viele nutzten die Gelegenheit, um sich über Brustkrebs-Früherkennung zu informieren und ihre Unterstützung zu zeigen. Die Fans setzten mit den pinken Schleifen, die wir verteilten, ein deutlich sichtbares Zeichen ihrer Solidarität.
In der zweiten Drittelpause des Heimspiels gegen Düsseldorf übergab uns der Geschäftsführer Herr Binder und gleichsam 1. Vorsitzender von „Adler helfen Menschen e.V.“, mit stolzem Lächeln eine großzügige Summe von 1500 Euro. „Eine Krebsdiagnose gehört mit zu den folgenschwersten Momenten im Leben. Verständlicherweise haben viele eine natürliche Angst bei diesem Thema. Dabei steigen die Heilungschancen bei frühzeitiger Erkennung enorm. Daher ist umso wichtiger, Präventionsmaßnahmen ernst- und wahrzunehmen. Wir hoffen, dass wir mit unseren Sonderspieltagen und unseren Spenden dazu beitragen können, für dieses Thema stärker zu sensibilisieren“, erläutert Binder.


Dieses Event hat nicht nur Aufmerksamkeit für ein wichtiges Anliegen geschaffen, sondern auch bewiesen, wie viel wir gemeinsam erreichen können, wenn das Herz am richtigen Fleck ist. Zudem konnten die Adler Mannheim das Heimspiel mit 4:2 für sich entscheiden, was den Tag perfekt abrundete. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren – gemeinsam haben wir ein starkes Zeichen gesetzt. Dank solcher Veranstaltungen wächst das Verständnis und die Unterstützung, und wir sind motiviert, weiterhin mit vollem Einsatz für die Früherkennung von Brustkrebs zu arbeiten. Jede Geste der Unterstützung zählt und macht einen Unterschied. Die Verbundenheit und der gemeinsame Einsatz an diesem Tag waren ein inspirierender Ansporn für unsere weitere Zusammenarbeit.

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Foto: Awareness Deutschland
Foto: Adler Mannheim
Foto: Adler Mannheim
Foto: Awareness Deutschland
Foto: Awareness Deutschland
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