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Ford unterstützt BrustkrebspatientInnen

Mit dem sogenannten SupportBelt hat Ford ein Gurtsystem für Frauen (und Männer) nach einer Brustkrebs-Operation entwickelt und an Pink Ribbon Deutschland übergeben. Mit dieser speziellen Polsterung werden Autofahrten für Betroffene schmerzfreier, da der Druck durch den Gurt auf den Oberkörper abgemildert wird, bei gewohnter Sicherheit. Pink Ribbon Deutschland verteilt die Aufsätze kostenlos an PatientInnen in ganz Deutschland.

Schwellungen, Bewegungseinschränkungen, offene Wunden, Narben – nach einer Brustkrebs-Operation ist der Oberkörper empfindlich. Viele Betroffene empfinden den Druck eines Anschnallgurts in dieser Situation als unangenehm oder sogar schmerzhaft. Ford hat dafür eine Lösung entwickelt: den SupportBelt. Er besteht aus flexiblen Schaumstoffen und weiteren Materialien, die zum Teil aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wurden. Entscheidend ist, dass er sich den Bedürfnissen der Patientinnen anpasst. Das System soll das Anschnallen erheblich erleichtern, da es durch seine Polsterung Reizungen und Druckschmerzen verringert. Die Sicherheit wird dadurch gewährleistet, dass der SupportBelt am normalen Anschnallgurt befestigt wird.

Ford hat die Aufsätze an Pink Ribbon Deutschland übergeben, damit sie an betroffene Frauen verteilt werden können. „Es freut uns, dass Unternehmen wie Ford sich engagieren und Gedanken machen, wie sie helfen können – das Ergebnis ist der SupportBelt“, sagt Christina Kempkes von Pink Ribbon Deutschland. "Wir haben schon mit zahlreichen Frauen darüber gesprochen, die Feedbacks sind eindeutig positiv. Das System wird als echte Hilfe im Alltag gerne angenommen."

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Foto: Alexander Betrams für Ford
Foto: Alexander Betrams für Ford