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Im Gespräch mit Christian Holzknecht - Visionär, Fotograf, Good Vibes Spezialist

Wie bist du zu deinem Beruf gekommen? Was ist dir daran wichtig?
Christian Holzknecht: Ich wollte schon immer Fotograf sein und habe bereits mit 8 Jahren erzählt, dass ich fotografieren viel besser finde als malen, da es viel schneller zum Ergebnis führt. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass ich aus reiner Liebe zu den Menschen Fotograf geworden bin, oder anders ausgedrückt: aus Faszination an den Menschen. Ich liebe es über alles, Menschen vor meiner Kamera wahrzunehmen und sie durch meine heutige Arbeitsweise im Herzen zu berühren und ihnen davon ein Bild machen zu können. Das ist ein riesiges Geschenk für mich und ich würde mir nix anderes wünschen, tun zu dürfen.

Du hast dich spontan bereit erklärt, unsere Kampagne zu unterstützen. Warum?
Ich habe von einem meiner Mentoren einmal gehört, dass wir nur dann in der Balance agieren, wenn unser Tun in den drei Dritteln ist. Ein Drittel für mein Wohl, ein Drittel für dein Wohl und ein Drittel für alles was ist. Das letzte Drittel, habe ich für mich begriffen, ist ein Dienst am Menschen und etwas, das die Welt insgesamt zu einem besseren Platz macht. Ein Akt aus Liebe. Und da freu ich mich immer sehr, wenn ich das auch mit der Kamera tun kann. Noch dazu hat mich Miriam Höller, die ich ja schon öfter fotografieren durfte, darum gebeten. Ich nehme derartige Einladungen immer sehr gerne an, wenn ich merke, dass gewisse Menschen so viel Vertrauen haben in meine spezielle Art zu fotografieren, dass sie mich in ihre Projekte dazu holen wollen.

Gab es eine Herausforderung für dich bei diesem Projekt? Welche?
Ich würde das Wort „Herausforderung“ gerne mit dem Wort „Anspruch“ ersetzen. Ich habe an mich und meine Arbeit immer einen Anspruch, dass es besser wird, wie alles was ich gestern noch gemacht habe und dass es etwas mehr „wahrhaftig“ in der Ehrlichkeit wird, als das, was ich gestern fotografiert habe. Ich mach mir da keinen Druck. Doch mag ich die Idee, dass wir uns immer jeden Tag neu erfinden können und in einer besseren Version von uns selbst agieren können. In dem Fall war die Miriam Höller ja nackt mit Farbe auf der Haut vor der Kamera und da darf ich noch sorgfältiger dafür sorgen, dass sie sich nicht nackt fühlt. Gerade für die Botschaft von Pink Ribbon ist es ja super wichtig, dass Miriam hier „Mut" macht und das wäre in meiner Welt schlecht möglich, wenn sie sich nicht sicher und wertvoll fühlt.

Was hoffst du wird diese Kampagne bewirken?
Ich wünsche mir immer, mit jeder meiner Arbeiten, dass sie die Welt zu einem besseren Platz machen und die Menschen an die Liebe in ihnen erinnern. Und da passt diese Kampagne super mit rein. Ich glaube daran und vertraue sehr stark darauf, dass die Frauen die Ehrlichkeit der Botschaft erkennen werden und die Liebe zu ihrem eigenen Leben sie einfach ganz sanft, mit einem Lächeln im Gesicht, dazu bewegen wird, einen regelmäßigen Check-up zu machen. Wir leben jetzt in einer Zeit der Fülle und dürfen einfach glücklich sein. Da passt es für mich, dass wir auch unserem Körper eine lebensbejahende Einstellung zu erkennen geben und ihn wertschätzen.


Austria: 1060 Vienna Phone +43 699 19241340 office@christianholzknecht.com
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