MutmacherInnen
In dieser Rubrik möchten wir Anregungen geben, die Mut machen, und dazu auffordern, das Leben mit seinen unzähligen schönen Augenblicken so gut es geht wahrzunehmen. Die meisten Beiträge stammen von Betroffenen.
Verantwortlich für das Projekt MutmacherInnen ist Silke Kreß, E-Mail: silke[at]pinkribbon-deutschland[punkt]de
Ich bin Nicole und ich bin Ende 2019 mit 33 Jahren an triple-negativem Brustkrebs erkrankt.
Wir machen nie Selfies, aber am Tag der ersten Chemotherapie haben wir welche gemacht - und ich finde, sie gehören zu den schönsten Familienbildern.
Ich heiße Pina und bin eine lebenslustige Frau mit italienischen Wurzeln aus Kempten. Im Jahr 2021 hat mich die Diagnose Brustkrebs aus der Bahn geworfen. Wir haben viel geweint und ich hatte große Angst vor dem was kommt. Was würde passieren? Würde ich sterben?
Matea ist Miss Pinctastic. Mit gerade einmal 25 Jahren erkrankte sie an Brustkrebs. Voller Offenheit und Ironie beschreibt sie ihren Weg durch die Krankheit. Ihre Botschaft ist ein leidenschaftliches Plädoyer fürs Leben - für alle Cancerqueens, für uns ALLE.
Den Brustkrebs hat Daniela irgendwann einfach aus ihrem Drehbuch gestrichen und beschlossen, dass genau jetzt ihr Leben schön und außergewöhnlich sein soll. Mit Make-Up-Art hilft sie sich selbst - und anderen!
Bereits während der Schwangerschaft mit ihrem vierten Kind hatte Simone Brustkrebs. Aufgeben? Keine Option. „Verwandle den Schmerz in Macht.“ Dieser Satz hat sie durch die Therapie getragen. Die Macht, um all das zu schaffen.
Nadja bekam 2015 ihre Brustkrebs-Diagnose, nachdem sie einen Knoten in ihrer Brust selbst ertastet hatte. Ängste, die Nebenwirkungen der Chemotherapie und unzählige Krankenhausaufenthalte bestimmten ihr Leben.
Den Anruf mit der Brustkrebs-Diagnose erhielt Lisa, als sie gerade auf dem Weg nach Italien war. Nach der Brustkrebs-Diagnose ihrer Schwester und der Lungenkrebs-Diagnose ihrer Mutter wusste sie, dass Kämpfen der einzige Weg war.
Annette erhielt während der Corona-Pandemie ihre Brustkrebs-Diagnose. Ihr Leben wurde von einem auf den anderen Tag komplett auf den Kopf gestellt. Heute nimmt sie besonders die Freude in den kleinen Dingen wahr.
Vor ihrer eigenen Erkrankung hat Susan Reppe ihre Mutter bei deren Kampf gegen den Brustkrebs begleitet. Dass dies sie auf ihre eigene spätere Diagnose vorbereiten würde, konnte sie damals natürlich noch nicht ahnen.
Als sie mit 33 Jahren ihre Brustkrebs-Diagnose bekam, stand die Welt still für Dana Holzner. Ihr Leben hat sich seitdem komplett verändert - zum Guten. Heute möchte sie sich von nichts und niemandem mehr ihr Lächeln nehmen lassen.
Kurz nach ihrem 45. Geburtstag ertastet Katrin einen Knoten in ihrer Brust. Sie berichtet, dass für sie selbst die Diagnose gar nicht so schlimm war, viel schlimmer empfand sie es, wie ihr Umfeld es auffassen würde.
FAF - Fifty and Fabulous ist seit April 2019 Bettinas Lebensmotte. Im Jahr zuvor hatte sie einen Knoten selbst ertastet.
Sandra bekam mit 38 Jahren ihre Diagnose. Mittlerweile hat sie sich die Frage "Warum ich?" selbst beantwortet.
Andrea Frömming teilt hier ihre sieben goldenen Regeln, um wieder neuen Lebensmut zu schöpfen.
Die Diagnose war für Tatjana ein Schock: Brustkrebs mit 26. Ihre Stärke und positive Energie möchte sie dennoch an andere Betroffene weitergeben.
Die Diagnose bekam Bettina in einer Zeit, in der es ohnehin nicht rosig aussah bei ihr. Mittlerweile ist sie sehr dankbar dafür, was sich seitdem alles verändert hat.
Eigentlich war ihr Leben ganz in Ordnung - bis zu dem Tag, an dem Kathrin den Knubbel in ihrer Brust ertastete. Mittlerweile teilt sie online ihre Erfahrungen.
Die Nachricht der Genmutation bedeutete für Pia und ihren Mann auch als Paar eine schwierige Sitation. Doch schließlich haben sie das größte Glück überhaupt erfahren: ein zweites Kind.
Joachim Käser wurde bereits in seinen 20ern zwei Mal mit dem Thema Krebs konfrontiert. Mittlerweile schreibt er Bücher, gibt Seminare und begleitet somit Menschen in schwierigen Lebensphasen.
Carla von Bergmann hatte eine ganz besondere Art, ihre überstandenen Chemotermine zu feiern und das Ende der Behandlung nicht aus den Augen zu lassen, um den Brustkrebs zu überwinden.
Ihre Brustkrebsdiagnose war für Doris ein tiefer Fall und passte für sie überhaupt nicht zu ihrem Leben. Jahre später ist sie glücklich darüber, wie das Leben sich entwickelt hat.
Zwei Mal erkrankte Silke Kreß schon an Brustkrebs. Sie hat die Krankheit zwei Mal überwunden und daraus ein vielfältiges Engagement entwickelt.